Zwei Freundinnen sind zusammen zu Gemini gereist, um ihre Brillen und Kontaktlinsen
los zu werden. Sie wählten unterschiedliche Operationsverfahren aus.
„Ich habe mich für die FEMTOLASIK-Methode entschieden. Der Eingriff war überraschend schnell und
überhaupt nicht schmerzhaft“, schilderte ihre OP Anita Arora Baljeet, die sich von Kontaktlinsen
trennen wollte, weil sie an Infektionen und Hornhautkomplikationen litt. In ihrer Familie ist sie nicht
die erste, die sich einer LASIK-OP an der Klinik Gemini unterzog. Ihr Cousin – ein Arzt, sein Bruder und
weitere Familienmitglieder vertrauten ihre Augen in die Hände von Chirurgen der Klinik Gemini. „Und
so sah ich die Ergebnisse und Erfolge von LASIK und entschied mich auch zu kommen“, fügte sie
hinzu.
„Ich kam mit der Absicht mich einer Laser-Augenoperation zu unterziehen, habe mich dann aber für
ein anderes Verfahren entschieden, das man Linsentausch nennt“, erklärte die Patientin Supreena
Longani Kaur, die Einschränkungen durch Brille und Linsen zum Beispiel beim Schwimmen hatte. Für
den Fall, dass die Durchführung einer Laser-OP nicht möglich oder mit zu vielen Risiken verbunden
wäre, verschreibt der Arzt eine Brille oder schlägt eine andere Behandlungsmethode vor. Dies kann,
wie zum Beispiel in diesem Fall, eine phake Linsenimplantation sein. Es handelt sich dabei nicht
genau um einen Linsentausch, sondern um einen Eingriff, bei dem zusätzlich eine Kunstlinse vor die
eigene natürliche Linse ins Auge eingesetzt wird.