CXL - Corneal Crosslinking
Corneal Crosslinking bedeutet Hornhautquervernetzung und wird als chirurgische Methode bei Erkrankungen, die eine Verdünnung der Hornhaut und eine fortschreitende Sehverschlechterung zur Folge haben, eingesetzt. Mit einem Corneal Crosslinking lassen sich Erkrankungen wie Keratokonus stabilisieren.
Ablauf einer CXL
Das Verfahren zur Stabilisierung der Hornhaut – Corneal Crosslinking – besteht aus zwei Schritten.
In einem ersten Schritt wird Riboflavin (Vitamin B2) auf das Auge getropft, anschließend wird die Hornhaut mit UV – Licht, mit der speziellen Wellenlänge von 365nm, bestrahlt.
Das Ziel ist es, die Stabilität der Hornhaut durch die Ausbildung neuer Quervernetzungen zwischen den Kollagenfasern der Hornhautlamellen zu erhöhen. So kann die schonende und sichere CXL-Methode helfen, eine Hornhauttransplantation (Keratoplastik) zu vermeiden.
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