Kann man nach einer Augenlaseroperation erblinden?

Patient*innen haben vor einer Augenlaseroperation manchmal unnötige Befürchtungen. So fragen sie oft, ob sie im Zusammenhang mit dem Eingriff ein Risiko eingehen, das zum Verlust der Sehkraft führen könnte. Für Befürchtungen gibt es keinen Grund. Augenlaseroperationen sind nämlich im höchsten Maß sicher. Dank modernster Technologien und Erfahrungen ist das Risiko einer Erblindung praktisch ausgeschlossen. Jährlich werden in den Augenkliniken Gemini tausende solcher Operationen durchgeführt.

Der Eingriff eignet sich für Menschen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren mit dem Problem von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus, wie auch kombinierter Fehlsichtigkeit. Die Operation ist kein Anlass zur Sorge. Vor der Operation werden sehr detailierte Untersuchungen durchgeführt, um zu bestätigen, dass tatsächlich kein Risiko droht. Die Sicherheit der Patient*innen steht immer bei uns an erster Stelle. Schmerzfreiheit und eine schnelle Rekonvaleszenz sind für den Eingriff typisch, und er wird nur unter Lokalanästhesie durch Betäubung mittels Eintropfen durchgeführt. Der Eingriff ist aber nicht für jeden geeignet. Bei bis zu einem Drittel der Patient*innen stellt sich bei der Untersuchung heraus, dass sie für eine Augenlaseroperation nicht geeignet sind.

Wenn Sie Interesse an einer Augenlaser-Operation haben, vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Informationsgespräch in unserer Gemini Augenlaser Praxis.